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SYDNEY TRAVEL DIARY – BONDI BEACH, BRONTE BEACH, TAMARAMA BEACH

7. Februar 2018
Bondi Icebergs Bondi Beach Sydney Travel Diary

Nach drei tollen Wochen in Melbourne ging unsere Australienreise weiter und wir sind in den Flieger nach Sydney gestiegen.

Auf die Stadt habe ich mich im Vorhinein riesig gefreut, was unter anderem auch an unserem gebuchten Apartment direkt am Bondi Beach lag, aber dazu weiter unten mehr.

Bondi Beach Travel Diary AirBnB

 

Sowohl vom Apartment als auch von der Stadt selbst wurden wir nicht enttäuscht. Im Zentrum selbst waren wir allerdings nur einen halben Tag, haben mit einem sehr guten Frühstück bei Cuppa Flower begonnen und danach einen Spaziergang durch den botanischen Garten bis zur berühmten Oper gemacht. Von der anderen Seite des Wassers aus kann man diese auch sehr gut fotografieren, wir waren dazu beim Dr Mary Booth Lookout Reserve und der Beulah Wharf. Von beiden Punkten aus hat man einen super Blick auf die Skyline von Sydney!

 

Cuppaflower Sydney Café Sydney Travel Diary Sydney Opera House Travel Diary

Die meiste Zeit haben wir jedoch rund um Bondi Beach verbracht, was etwa sieben Kilometer vom Zentrum Sydneys entfernt liegt und eine Welt für sich zu sein scheint, die mit der Innenstadt nicht viel zu tun hat.

Bondi ist quasi eine kleine Stadt für sich mit einem sehr großen Strand, vielen Surfern und dem berühmten Schwimmbecken im Meer, dem Bondi Icebergs Club.

Bondi Icebergs Bondi Beach Sydney Travel Diary

 

Obwohl ich Bondi richtig schön fand, mochte ich die daneben gelegenen Orte Bronte und Tamarama noch ein bisschen lieber. Hier ist es ruhiger, die Strände sind etwas kleiner, nicht so voll und meiner Meinung nach schöner. Mit einem vollen Strand kann man mich jagen, das ist überhaupt nicht mein Fall. Wer es also lieber intimer mag und trotzdem Surfer beobachten möchte, der ist am Bronte Beach und Tamarama Beach goldrichtig.

 

Tamara Beach Bondi

Neben den Stränden kann man sich hier auch die ein oder andere traumhafte Immobilie anschauen. Ein kleiner Spaziergang um die Strandbucht herum und durch die kleinen Nebenstraßen offenbaren wirklich beneidenswert schöne Häuser.

Mich hat die gesamte Gegend rund um Bondi Beach ein bisschen an San Diego und generell Kalifornien erinnert.

An unserem ersten Tag haben wir den Coastal Walk von Bondi nach Coogee gemacht, was ich jedem empfehlen kann. Die etwa sechs Kilometer lange Strecke entlang der Felsen und des Meeres ist wirklich sehr schön und ihr bekommt gleich das entspannte Lebensgefühl der Gegend zu spüren.

Wir sind den Coastal Walk einmal komplett gegangen und dann jeden Tag nochmal ein Stück, da die Strecke so toll ist.

Bondi to Coogee Beach Walk Sydney Travel Diary Bondi to Coogee Beach Walk Sydney Travel Diary Bronte Beach Bondi to Coogee Beach Walk Sydney Travel Diary

Natürlich haben wir auch sämtliche Cafés und Restaurants der Gegend getestet, für mich immer ein sehr wichtiger Bestandteil eines jeden Urlaubs. Ohne guten Kaffee, ohne mich. Leider kann Sydney aber was den Kaffee betrifft nicht mit Melbourne mithalten.

Was das Essen angeht ist das zum Glück nicht der Fall und natürlich habe ich ein paar Empfehlungen für euch!

 

Frühstück

Bare Naked Bowls (Bronte)

Cali Press (Bronte)

Cuppaflower (Waterloo)

Lox Stock & Barrel (Bondi)

The Shop (Bondi)

Cali Press Bronte Beach Sydney Travel Diary

 

Dinner

A Tavola (Bondi)

Bill’s (Bondi)

Mad Pizza (Bondi)

Brown Sugar (Bondi)

 

Bondi Beach Travel Diary AirBnB

Natürlich erzähle ich euch auch noch, wo ihr unser AirBnB Apartment finden könnt.

Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, liebe ich es, nach besonderen Unterkünften zu suchen. Egal ob Hotels oder AirBnb Apartments, ich will mich richtig wohlfühlen und am besten von der Umgebung und Einrichtung inspiriert werden.

Gerade in Städten bevorzuge ich es meistens in einem stylischen AirBnB zu wohnen, da man sich dadurch finde ich gleich mehr zu Hause und wie ein Teil der Stadt fühlt. Das schönste, das ich in Bondi gefunden habe liegt direkt am Bondi Beach (eine Minute zu Fuß) und ist für mich ein Sechser im Einrichtungslotto.

Schwarz lackierte Holzdielen, eine reduzierte Einrichtung mit viel Grau, Weiß und Holz und durchgehend liebevoll gewählten Accessoires und Details. Und wir haben hier quasi im eigenen Bett schlafen können 😉 . Hier könnte ich länger ewig bleiben, würde dann aber noch einen Balkon anbauen, den man bei dem Traumwetter am Meer wohl unbedingt braucht!

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5 Comments

  • Reply Carina 7. Februar 2018 at 1:57 pm

    Wow, die Bilder sind wirklich wunderschön! Da kommt ein richtiges Sommergefühl rüber 🙂

  • Reply Jule 7. Februar 2018 at 11:56 pm

    Liebe Svenja,
    du hast einfach ein Auge für schöne Unterkünfte. Bei jedem deiner Urlaube denke ich das aufs Neue. Danke für’s Teilen und Inspirieren!
    Weiterhin viel Spaß in Australien,
    Jule

  • Reply Lady Stil 8. Februar 2018 at 2:53 pm

    Mega-gigantisch-traumhaft schön! ….und selbst das beschreibt es wohl nicht annähernd!
    Was würde ich jetzt für einen dieser Sonnentage geben..

  • Reply Luisa 8. Februar 2018 at 4:48 pm

    Schon in deiner Insta-Story habe ich das Apartment bewundert – ich würde SOFORT einziehen!!! Generell bin ich auch ein großer Fan von AirBnB und würde eine solche hübsche Wohnung jedem Hotel vorziehen…

    Liebe Grüße
    Luisa | Sparkly Inspiration

  • Reply Laura 11. Februar 2018 at 5:27 pm

    Hallo Svenja,

    ich beneide dich sehr um deine momentane Zeit in Australien. Du schreibst in deinem Beitrag über Melbourne, dass du die „typischen“ Touri Spots eher auslässt. Wie bereist du denn eine Stadt wie Melbourne oder Sydney, die so wahnsinnig groß sind und findest Plätze, bzw. entdeckst du andere tolle Plätze wie die Beulah Wharf, die man gegebenfalls nicht in einem Reiseführer findet? Wie und wo informierst du dich vor einer solchen Reise?

    Liebe Grüße
    Laura

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